Produktdetails:
|
Produktbezeichnung: | Peressigsäure-Sensor | Produktmodell: | P9.3 |
---|---|---|---|
Messbereich:: | 0~200/2000/20000 ppm | Druckbereich: | 0 ~ 1 (Durchflusszelle) |
Temperaturbereich: | 0... +60 °C | Reaktionszeit: | T90: ca. 3,5 Minuten bei 10 °C; ca. 45 Sekunden bei 50 °C |
Fließrate: | 15 bis 30 l/h (33 ¢ 66 cm/s) | ||
Hervorheben: | Hochtoleranz-Peracysäure-Sensor |
Zwei-Elektroden-System Peressigsäure-Sensor für alle Wasserbehandlungen
Der Membran-Peracysäure-Sensor P9.3 mit Doppelelektroden-System wird in allen Wasserbehandlungen eingesetzt.und hat eine hohe ChemikalienverträglichkeitDie maximale Wassertemperatur beträgt 60°C, und der optionale Bereich beträgt 0~200/2000/20000 ppm.
Es handelt sich um ein leistungsstarkes Überwachungsgerät für die Wasserbehandlung, dessen Konstruktion und Prozessmerkmale es ermöglichen, es in einer Vielzahl von Anwendungsszenarien gut auszuführen.Nachstehend sind seine detaillierten Prozessmerkmale und Vorteile aufgeführt::
Prozessmerkmale
Entwurf eines Doppelelektrodensystems
Arbeitselektrode und Bezugselektrode:Durch das Doppelelektroden-System werden stabile und genaue Signale bereitgestellt, um eine hochpräzise Detektion von Peressigsäure zu gewährleisten.
Signalstabilität:Die Elektrodenkonfiguration verringert effektiv Lärm und Hintergrundstörungen.
Membrantrenntechnik
mit einer Breite von mehr als 20 mm,Die Sensoroberfläche ist mit einer selektiven Membran bedeckt, die es Peressigsäure-Molekülen erlaubt, während sie störende Substanzen abschirmt, durchzugehen
Verbesserte Haltbarkeit:Schutz der Elektrode, Verringerung von chemischen Verlusten und Verlängerung der Lebensdauer der Ausrüstung.
Chemische Korrosionsbeständigkeit
Das Material wird mit hoher chemischer Korrosionsbeständigkeit ausgewählt, das komplexen chemischen Umgebungen standhält und für eine Vielzahl von Wasseraufbereitungsszenarien geeignet ist.die Überwachung von Industrieabwässern und stark verschmutztem Wasser.
Echtzeit-Online-Überwachung
Der Sensor kann direkt mit dem automatisierten Überwachungssystem verbunden werden, um eine kontinuierliche Überwachung und dynamische Anpassung des Wasseraufbereitungsprozesses zu ermöglichen.
Automatische Temperaturkompensation
Die eingebaute Temperaturkompensationsfunktion liefert unter unterschiedlichen Wassertemperaturbedingungen einheitliche Prüfwerte.
Vorteile
Hohe Präzision und Empfindlichkeit
Die Detektionsgenauigkeit von Peressigsäure in geringer Konzentration ist hoch, was für Szenarien mit strengen Anforderungen an die Wasserqualität geeignet ist.
Starke Störungssicherung
Die selektive Membran verringert effektiv die Interferenz anderer Chemikalien und gewährleistet die Genauigkeit der Messdaten.
Niedrige Wartungsanforderungen
Das Sensordiaphragma ist langlebig und leicht zu ersetzen, das Ausrüstungskonzept ist einfach und die Wartungskosten niedrig.
Die automatische Kalibrierfunktion verringert die Häufigkeit der manuellen Bedienung.
Schnelle Reaktion
Die Reaktionszeit ist kurz und kann schnell Änderungen der Wasserqualität erfassen und rechtzeitig Feedback für Anpassungen des Wasseraufbereitungsprozesses geben.
Umwelt und Sicherheit
Es sind keine Reagenzien erforderlich, was die Erzeugung chemischer Abfälle reduziert und umweltfreundlich ist.
Langfristige Stabilität
Hochtechnische Materialien und Membrankonstruktion sorgen für die Zuverlässigkeit und Stabilität der Ausrüstung während des langfristigen Betriebs.
Spezifikationen
![]() |
P9.3 |
Indikator | Peressigsäure |
Anwendung |
Alle Arten der Wasserbehandlung Spannungsstoffe und Leitungssäuren sind verträglich (z. B. Flaschenwaschmaschine, CIP-Anlagen) |
Messsystem | Membranbedeckt, amperelektrometrisches 2-Elektroden-System |
Elektronisch |
Analogversion: - Spannungsausgang - nicht galvanisch isolierte Elektronik - analoge interne Datenverarbeitung - Ausgangssignal: analog (analog-out/analog) Digitale Version: - Elektronik ist vollständig galvanisch isoliert - digitale interne Datenverarbeitung - Ausgangssignal: analog (analog-out/digital) oder Digitale (digital aus/digital) mA-Version: - Analog zur Ausgangsströmung - nicht galvanisch isolierte Elektronik - Ausgangssignal: analog (analog-out/analog) |
Informationen über den Messbereich |
Die tatsächliche Neigung eines Sensors kann produktionsbezogen zwischen 65% und 150% der Nennneigung liegen
Anmerkung: Bei einer Steigung von > 100% wird der Messbereich entsprechend verkürzt. (z. B.: Steigung von 150% → 67% des angegebenen Messbereichs) |
Genauigkeit Nach Kalibrierung bei wiederholten Bedingungen (25 °C, in Trinkwasser) ab vollem Skalenwert |
Messbereich 2000 mg/l: bei 400 mg/l < 2% bei 1600 mg/l < 3% |
Betriebstemperatur |
Messung der Wassertemperatur: 0... +60 °C (keine Eiskristalle im Messwasser) |
Umgebungstemperatur: 0... +55 °C | |
Temperaturkompensation |
automatisch durch einen integrierten Temperatursensor Änderungen müssen vermieden werden. T90: ca. 3,5 Minuten. |
Max. zulässiger Arbeitsdruck |
Betrieb ohne Halterring: ️ 0,5 bar - keine Druckimpulse und/oder Vibrationen |
Betrieb mit Halterring in der Durchflusszelle mit einer Breite von mehr als 20 mm, - keine Druckimpulse und/oder Vibrationen (siehe Option 1) |
|
Durchflussrate (Eingangsstromgeschwindigkeit) |
ca. 15-30 L/h (33 66 cm/s) in der Durchflusszelle, eine kleine Abhängigkeit von der Durchflussgeschwindigkeit wird angegeben |
pH-Bereich | pH 1 ∆ pH 8 (siehe Diagramm ∆ Neigung von P9.3 und P10.1 gegenüber pH ∆, S. 8) |
|
P9.3 |
|
Einlaufzeit |
Messbereich 200 mg/l: Erster Anlauf ca. 3 h Messbereich 2000 mg/l: Erster Anlauf ca. 1 h Messbereich 20000 mg/l: Erster Anlauf ca. 30 min. |
|
Reaktionszeit |
T90: ca. 3,5 min bei 10 °C a pca. 45 Sek. bei 50 °C |
|
Nullpunktanpassung | Nicht notwendig | |
Kalibrierung | An der Vorrichtung durch analytische Bestimmung | |
Störungen |
O3: hohe Erhöhung des Messwerts ClO2: erhöht den Messwert H2O2: sehr geringer Einfluss auf den Messwert (Reduzierung des PAA-Signals) |
|
Einfluss von Leitungssäuren |
1 % Schwefelsäure, 1 % Salpetersäure oder 1 % Phosphorsäure im Wasser haben keine Einfluss auf das Messverhalten |
|
Abwesenheit des Desinfektionsmittels | Max. 24 Stunden | |
Verbindung |
mV-Version: 5-polige M12, Steckflansche Modbus-Version: 5-polige M12, Steckerflansche 4 bis 20 mA-Version: 2-polige Endstation oder 5-polige M12, Steckerflansche |
|
Max. Länge des Sensorkabels (abhängig von der internen Signalverarbeitung) |
Analog | < 30 m |
Digitale |
> 30 m sind zulässig Höchstlänge des Kabels hängt von der Anwendung ab |
|
Schutzart |
5-polige M12-Anschlussflansche: IP68 Zweipoliger Endgerät mit mA-Haut: IP65 |
|
Material | Elastomermembran, PEEK, Edelstahl 1.4571 | |
Größe |
Durchmesser: ca. 25 mm Länge: mV-Version ca. 190 mm (Analogsignalverarbeitung) ca. 205 mm (digitale Signalverarbeitung) Modbus-Version ca. 205 mm 4 bis 20 mA Version ca. 220 mm (2-Polar-Terminal) ca. 190 mm (5-Polar-M12) |
|
Verkehrswesen | +5... +50 °C (Sensor, Elektrolyt, Membrankappe) |
|
P9.3 |
Aufbewahrung |
Sensor: trocken und ohne Elektrolyt, keine Grenze bei +5... +40 °C |
Elektrolyt: in der Originalflasche, geschützt vor Sonnenlicht bei +5... +35 °C min 1 Jahr oder bis zum angegebenen Ablaufdatum |
|
Membrankappe: in der Originalverpackung keine Grenze bei +5... +40 °C (Verwendete Membrankappen können nicht gelagert werden) |
|
Instandhaltung |
Regelmäßige Überwachung des Messsignals, mindestens einmal pro Woche Die folgenden Spezifikationen hängen von der Wasserqualität ab: Wechsel der Membrankappe: einmal jährlich Wechsel des Elektrolyten: alle 3 - 6 Monate |
|
Option 1: Beibehaltung Ringe |
Bei Betrieb mit einem Druck von > 0,5 bar in einer Durchflusszelle ️ Abmessungen des Halterrings 29 x 23,4 x 2,5 mm, geschnitten, PETP ¢ Verschiedene Positionen für die Rille wählbar (auf Anfrage) |
|
![]() |
Messung Bereich | Entschließung | Ausgabe Ausgabe Widerstand | Nennwert Steigung | Spannung Versorgung | Verbindung |
P9.3H-M12 |
0...200 ppm |
0.1 ppm |
0...-2000 mV
1 kΩ |
-10 mV/ppm |
Bei der Prüfung der Leistungsfähigkeit ist die Leistung zu messen. 10 mA |
5-polige Steckerflansche M12 Funktion der Leitungen: PIN1: Messsignal PIN2: +U PIN3: PIN4: Signal GND PIN5: n.c. |
P9.3N-M12 |
5...2000 ppm |
1 ppm |
-1 mV/ppm |
|||
P9.3L-M12 |
00,005...2 % (20000 ppm) |
0.001 % (10 ppm) |
-1000 mV/% (-0,1 mV/ppm) |
|||
P9.3Up2000-M12 | 5...2000 ppm | 1 ppm |
0...+2000 mV
1 kΩ |
+1 mV/ppm |
10 - 30 VDC 10 mA |
5-polige Steckerflansche M12 Funktion der Leitungen: PIN1: Messsignal PIN2: +U PIN3: Leistung GND PIN4: Signal GND PIN5: n.a. |
P9.3Up5000-M12 |
50 bis 5000 ppm |
1 ppm |
+0,4 mV/ppm |
(Vorbehaltlich technischer Änderungen)
2.P9.3 (Analog) Leistung, digital Inneres Signal Verarbeitung)
Analog-out / digital
- Die Stromversorgung ist galvanisch isoliert.
- Das Ausgangssignal ist auch galvanisch isoliert, das bedeutet potenzialfrei.
![]() |
Messung Bereich | Entschließung |
Ausgabe Ausgabe Widerstand |
Nennwert Steigung | Spannung Versorgung | Verbindung |
P9.3H-An-M12 | 0... 200 ppm | 0.1 ppm |
Analog 0...-2 V (max. -2,5 V) 1 kΩ |
-10 mV/ppm |
9 bis 30 VDC
ca. 20-56 mA |
5-polige Steckerflansche M12
Funktion der Leitungen: PIN1: Messsignal PIN2: +U PIN3: Leistung GND PIN4: Signal GND PIN5: n.a. |
P9.3N-An-M12 | 5... 2000 ppm | 1 ppm | -1 mV/ppm | |||
P9.3L-An-M12 |
0.005... 2 % (Stundenzehnt) |
0.001 % (10 ppm) |
-1000 mV/% (-0,1 mV/ppm) |
|||
P9.3H-Ap-M12 | 0... 200 ppm | 0.1 ppm |
Analog 0...+2 V (max. +2,5 V) 1 kΩ |
+10 mV/ppm | ||
P9.3N-Ap-M12 | 5... 2000 ppm | 1 ppm | +1 mV/ppm | |||
P9.3L-Ap-M12 |
0.005... 2 % (Stundenzehnt) |
0.001 % (10 ppm) |
+1000 mV/% (+0,1 mV/ppm) |
(Vorbehaltlich technischer Änderungen)
- Die Stromversorgung ist galvanisch isoliert.
- Das Ausgangssignal ist auch galvanisch isoliert, das bedeutet potenzialfrei.
![]() |
Messung Bereich | Entschließung |
Ausgabe Ausgabe Widerstand |
Spannung Versorgung | Verbindung |
P9.3H-M0c |
0... 200 ppm |
0.1 ppm |
Modbus RTU
Es gibt keine Endwiderstände im Sensor. |
9 bis 30 VDC
ca. 20-56 mA |
5-polige Steckerflansche M12 Funktion der Kabel: PIN1: vorbehalten PIN2: +U PIN3: Leistung GND PIN4: RS485B PIN5: RS485A |
P9.3N-M0c |
5... 2000 ppm |
1 ppm |
|||
P9.3L-M0c |
0.005... 2 % (Stundenzehnt) |
0.001 % (10 ppm) |
(Vorbehaltlich technischer Änderungen)
4.P9.3 4 bis 20 mA (Analog) Leistung, Analog Inneres Signal Verarbeitung)
Eine potentiellfreie elektrische Verbindung ist erforderlich, da die Sensorelektronik nicht mit einem Galvanikum ausgestattet ist.
4.1Elektrotechnik Verbindung: 2 Stange Endgerät Klammer
![]() |
Messung Bereich | Entschließung | Ausgabe Ausgabe Widerstand | Nennwert Steigung | Spannung Versorgung | Verbindung |
P9.3MA-200 | 0... 200 ppm | 0.1 ppm |
4...20 mA nicht kalibriert |
00,08 mA/ppm |
12...30 VDC RL = 50Ω (12V)... 900Ω (30V) |
Zweipolige Endstation (2 x 1 mm2) Empfohlen: RundkabelØ 4 mm 2 x 0,34 mm2 |
P9.3MA-2000 | 5... 2000 ppm | 1 ppm | 00,008 mA/ppm | |||
P9.3MA-2% |
0.005... 2 % (20000 ppm) |
0.001 % (10 ppm) |
80,0 mA/% (0.0008 mA/ppm) |
(Vorbehaltlich technischer Änderungen)
4.2Elektrotechnik Verbindung: 5 Stange M12 Steckverbinder Flanke
![]() |
Messung Bereich | Entschließung | Ausgabe Ausgabe Widerstand | Nennwert Steigung | Spannung Versorgung | Verbindung |
P9.3MA-200-M12
|
0... 200 ppm
|
0.1 ppm
|
4...20 mA nicht kalibriert |
00,08 mA/ppm
|
12...30 VDC RL = 50Ω (12V)... 900Ω (30V) |
5-polige M12- Stecker auf Flansche
PIN1: n.c. PIN4: n c PIN5: n.c. |
P9.3MA-2000-M12 | 5... 2000 ppm | 1 ppm | 00,008 mA/ppm | |||
P9.3MA-2%-M12 |
0.005... 2 % (20000 ppm)
|
0.001 % (10 ppm) |
80,0 mA/% (0.0008 mA/ppm) |
(Vorbehaltlich technischer Änderungen)
Typ | Membran Kappe | Elektrolyten | - Das ist Emery. | Ich...Ringe |
P9.3 nicht P9.3L und P9,3MA-2% |
M9.3N Art. Nr. 11058 |
EPS9H/W, 100 ml Art. Nr. 11025 |
S2 Art. Nr. 11906 |
20 x 1,5 Silikon Art. Nr. 11803 |
P9.3L P9.3MA-2% |
EPS9L/W, 100 ml Art. Nr. 11024 |
(Vorbehaltlich technischer Änderungen)
Solope von P9.3 und P10.1 gegenüber pH
Ansprechpartner: Yuki Fu
Telefon: +8615716217387